Kürzlich sorgte ein interner Brief der Spar-Kette für Aufsehen.  Darin werden Arbeiter auf einen Stromausfall vorbereitet, einen längeren Stromausfall.  Auch der Umgang mit Plünderungen wurde besprochen.  Offiziell sind Handelsketten wortkarg.  Plünderungen sind im Falle eines Stromausfalls jedoch unwahrscheinlich.          
     28.08.2022 12.27       
     Online ab heute, 12:27 Uhr

Die ETH Zürich hat sich vor einigen Jahren mit dieser Frage auseinandergesetzt und Experten sagen: Menschen in stabilen Ländern verhalten sich rationaler und helfen einander in der Krise. Alexander Amann vom Zivilschutzverband sagt, es gebe noch wenig Erfahrung, denn Gott sei Dank habe es in Vorarlberg keinen größeren Blackout gegeben. mehr zum Thema

Spar bereitet sich auf einen möglichen Blackout vor

Sie hat noch einen Ratschlag: „Wenn alle vorbereitet sind und zehn Tage zu Hause genug zu essen und zu trinken haben, dann wenn es dunkel wird, keine Panik und sagen, ich muss noch in den Laden, um mich zu holen.“ etwas kaufen. zu essen oder zu trinken. Der Grund, warum man plündern muss, weil man nichts zu essen hat, verschwindet einfach.“ Der Zivilschutzverband hat eine ganze Broschüre mit Dingen für zu Hause herausgebracht.

Mangelnde Kommunikation im Falle eines Stromausfalls ist das größte Problem

Ein Stromausfall ist sehr schwer vorherzusagen, der Strom fällt einfach in einer Sekunde aus. Amann sagt: Ab dann wird alles anders. Das Telefon funktionierte vielleicht noch eine halbe Stunde, aber dann wäre die Kommunikation tot. Darin sieht Amann das größte Problem. Sie können nicht mehr fragen, wie es der Familie geht. Vielleicht sind Kinder in der Schule und du weißt nicht, wie sie nach Hause kommen sollen. Wir sind es gewohnt, ständig erreichbar zu sein. Deshalb sieht Amann in der fehlenden Kommunikation bei einem Blackout das größte Problem.

Experten sind sich einig, dass der Blackout irgendwann kommen wird

Gute Nachrichten zum Thema Wasserkraftwerke hat auch Alexander Amann vom Zivilschutzverein. Wir sind in Vorarlberg in der glücklichen Lage, dass unsere Wasserkraftwerke wieder ohne Strom anlaufen können, sagt Mayr. Dann kann man Vorarlberg beliefern, das hat VKW schon vor. Klar ist laut Amann: „Es ist schwer zu sagen, wann der Blackout kommt. Experten widersprechen. Aber das große Ding ist, dass alle sagen, dass es irgendwann kommen wird. Die Frage ist nur wann?” Experten zufolge ist es besser, sich gut vorzubereiten.