SPD-Politiker fordern Friedensverhandlungen mit Russland

Stand: 08:54 Uhr|  Lesezeit: 2 Minuten 

“Da stellt sich die Frage: Was kann man sonst noch in Berlin machen?”. „Wir sind dankbar für die Hilfe“, sagte der ukrainische Botschafter Andriy Melnyk. Allerdings fehlt ihm der Masterplan: “Die Zusammenarbeit zwischen Washington und Berlin muss besser koordiniert werden.” Viele Fragen zu Waffenlieferungen sind noch offen. Hier können Sie sich unsere WELT-Podcasts anhören Zur Anzeige der eingebetteten Inhalte ist Ihre widerrufliche Einwilligung zur Übermittlung und Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung benötigen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem Sie den Schalter auf „on“ stellen, erklären Sie sich damit einverstanden (jederzeit widerrufbar). Dies umfasst auch Ihre Zustimmung zur Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten an Drittländer, einschließlich der USA, gemäß Artikel 49 Absatz 1 Buchstabe a DSGVO. Hier finden Sie weitere Informationen dazu. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit über den Schalter und über den Datenschutz unten auf der Seite widerrufen.
Teile der SPD halten an der Idee einer Waffenruhe fest: In einem Appell fordert eine Gruppe von SPD-Politikern einen möglichst baldigen Waffenstillstand. Sie schlagen China als Vermittler zwischen Russland und der Ukraine vor. Eine Gruppe von SPD-Politikern drängt auf eine diplomatische Offensive, um den Krieg in der Ukraine schnell zu beenden. “Wir brauchen schnellstmöglich einen Waffenstillstand als Ausgangspunkt für umfassende Friedensverhandlungen”, schrieben die Genossen in einem Aufruf mit dem Titel “Waffen müssen zum Schweigen gebracht werden!”, berichtete der Spiegel. Die Autoren fordern einen neuen Versuch einer “globalen Rezessionspolitik”. Eine grundlegende Verbesserung des Verhältnisses zu Moskau ist erst in der Ära nach dem jetzigen Machthaber Wladimir Putin möglich. Vorerst müsse jedoch “mit der russischen Regierung ein Modus vivendi gefunden werden, der auf der Anerkennung von Realitäten beruht, die einem nicht gefallen, die eine weitere Eskalation des Krieges ausschließt”. Hier finden Sie Inhalte Dritter Zur Anzeige der eingebetteten Inhalte ist Ihre widerrufliche Einwilligung zur Übermittlung und Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung benötigen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem Sie den Schalter auf „on“ stellen, erklären Sie sich damit einverstanden (jederzeit widerrufbar). Dies umfasst auch Ihre Zustimmung zur Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten an Drittländer, einschließlich der USA, gemäß Artikel 49 Absatz 1 Buchstabe a DSGVO. Hier finden Sie weitere Informationen dazu. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit über den Schalter und über den Datenschutz unten auf der Seite widerrufen.
Russische Truppen besetzen große Teile der Ukraine im Osten und Süden. Allerdings hat die Regierung in Kiew erst kürzlich ihr Ziel bekräftigt, das ganze Land zu befreien. In Berlin wird immer wieder betont, man wolle den Ukrainern keine Vorgaben machen, unter welchen Bedingungen sie zu Verhandlungen bereit sein sollten. Lesen Sie auch Unter den Sozialdemokraten, die die neue Einladung unterzeichnet haben, sind auch mehrere Abgeordnete des Bundestages, des Europäischen Parlaments und der Länder. Darüber hinaus unterstützten auch der ehemalige Bremer Ministerpräsident Carsten Schilling und der Dortmunder Oberbürgermeister Thomas Westphal den Aufruf. Die Autoren unterstützen Chinas Vermittlerrolle, lehnen Ausrüstungspläne ab und warnen vor der Lieferung von schwerem Militärgerät an die Ukraine mit dem Hinweis auf die Gefahr eines Atomkriegs. Mit Panzern oder Kampfjets würde eine “rote Linie” überschritten und Russland würde dies “als Kriegseintritt” empfinden. Hier können Sie sich unsere WELT-Podcasts anhören Zur Anzeige der eingebetteten Inhalte ist Ihre widerrufliche Einwilligung zur Übermittlung und Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung benötigen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem Sie den Schalter auf „on“ stellen, erklären Sie sich damit einverstanden (jederzeit widerrufbar). Dies umfasst auch Ihre Zustimmung zur Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten an Drittländer, einschließlich der USA, gemäß Artikel 49 Absatz 1 Buchstabe a DSGVO. Hier finden Sie weitere Informationen dazu. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit über den Schalter und über den Datenschutz unten auf der Seite widerrufen.