Folgende Dinge sollten laut verschiedener Experten in einer Notversorgung enthalten sein: Manche Menschen nehmen aus Angst vor längeren Stromausfällen auch Stromgeneratoren oder kleine Solarpanels mit. Auch Waffenverkäufe boomen, wobei die Gründe dafür noch nicht abschliessend geklärt seien, teilte der Schweizerische Waffen- und Waffenhändlerverband auf Anfrage mit. Folgende Dinge gehören laut Experten nicht in eine Notversorgung. Ihm ist klar, dass es jetzt einer gemeinsamen Anstrengung bedarf. „Wenn wir jetzt etwas sparsamer mit Strom umgehen würden, könnten sich die Speicher noch mehr füllen. Jedes eingesparte Kilowatt können wir jetzt im Winter nutzen.” Leider habe die Bundesregierung diesen Aufruf missachtet, sagt Dümmler. Auch in Zukunft wird es für die Bevölkerung wichtig sein, sich von der Annahme zu verabschieden, dass Strom immer und überall verfügbar ist.